„Trotz ehrgeiziger Zielsetzungen und Bekundungen zum Bürokratieabbau sind die Belastungen der Wirtschaft mit Informations-, Dokumentations-, Auskunfts- und Meldepflichten weiter gestiegen. Hinzu kommen lang andauernde Verwaltungs- und Genehmigungsverfahren. Wir wollen uns gegenüber der Politik weiter dafür einsetzen, dieser zunehmenden Belastung der Wirtschaft entgegenzuwirken“, so Torsten Haasch, Hauptgeschäftsführer der IHK Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern. Die Ergebnisse der aktuellen Konjunkturumfrage sind nach seiner Ansicht ein deutlicher Beleg dafür, wie die regionale Wirtschaft unter den Bürokratielasten ächzt. Im Kern fordern die Unternehmen eine dringende Entlastung von der überbordenden Bürokratie.
Vor diesem Hintergrund hat die Kammer jetzt ihren „Bürokratiemelder“ auf der Internetseite www.neubrandenburg.ihk.de/ihre-ihk/buerokratiemelder öffentlich
gemacht.
Mit dem IHK-Bürokratiemelder können betroffene Unternehmen der IHK Neubrandenburg ihre bürokratischen Belastungen schildern. Sie helfen so mit, auf
konkrete Schwierigkeiten hinzuweisen und auf Lösungen zu drängen.
Wenn die Unternehmen es wünschen, können sie sich auch individuell in der IHK beraten lassen.
Kontakt: Heide Klopp, Leiterin des Bereiches Recht und E-Government, T: 0395 5597105, heide.klopp@neubrandenburg.ihk.de
PM/IHK
