Der HeimkehrerTag wartet in diesem Jahr mit einer Premiere auf: Am 27.12.2022 gibt es die Messe zeitgleich in zwei Städten der Region – in Neubrandenburg im Haus der Kultur und Bildung sowie im Greifswalder Kulturbahnhof. Von 10 bis 15 Uhr stehen die Türen an beiden Orten ganz weit offen für weggewanderte Fachkräfte, die sich gedanklich mit einer Rückkehr nach Hause beschäftigen. Selbstverständlich sind auch all jene herzlich willkommen, die vom Pendeln genug haben, verliebt in die Region sind oder sich hier einer neuen beruflichen Herausforderung stellen wollen. Rund 70 Unternehmen und Institutionen aus der Mecklenburgischen Seenplatte und Vorpommern-Greifswald erwarten die Besucher mit attraktiven Jobs, Übersichten zum aktuellen Wohnungs- und Grundstücksmarkt, Informationen zur Kinderbetreuung und Schulangeboten vor Ort.
Persönlich begrüßt werden die Besucher auf dem „Event zum Ankommen“ und der „Messe für alle, die bleiben wollen!“ von IHK-Präsident Dr. Wolfgang Blank sowie Oberbürgermeister Stefan Fassbinder in Greifswald. In Neubrandenburg heißen Torsten Haasch, Hauptgeschäftsführer der IHK Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern, und Neubrandenburgs Oberbürgermeister Silvio Witt die ausstellenden Unternehmen und Gäste der Messe willkommen.
Veranstalter des HeimkehrerTages sind die IHK, die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg sowie die Universitäts- und Hansestadt Greifswald. Partner sind die Welcome Center Mecklenburgische Seenplatte sowie Vorpommern-Greifswald, die Agenturen für Arbeit in Neubrandenburg und Greifswald, die Nordkurier Mediengruppe, der Unternehmerverband Vorpommern und das Industrienetzwerk Neubrandenburg. Unterstützt wird die Messe vom Land MecklenburgVorpommern und der Europäischen Union.
Zur Premiere im Jahr 2018 kamen rund 500 Besucher, darunter auch Eltern und Freunde von Rückkehrwilligen.„Teilweise gab es an den Unternehmensständen Warteschlangen“, erinnert sich IHK-Hauptgeschäftsführer Torsten Haasch. „Das hat uns überrascht und bestätigt, dass wir dieses Format weiterführen sollten.Vor allem auch deswegen, weil die Chancen niemals so gut waren wie heute, hier neue und interessante berufliche Perspektiven zu finden“,betont Haasch.
Informationen zum Heimkehrertag