Wirtschaftsförderer aus M-V treffen sich im Existenzgründerzentrum Waren (Müritz)

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Am 04.11.2025 war die Wirtschaftsförderung Mecklenburgische Seenplatte GmbH (WMSE) Gastgeber für die Wirtschaftsförderer aus Mecklenburg-Vorpommern.

Der Einladung der Wirtschaftsförderergesellschaft des Landes – Invest in M-V – zum Austausch und Netzwerken folgten rund 25 Wirtschaftsförderinnen und Wirtschaftsförderer aus ganz M-V ins Existenzgründerzentrum des Landkreises MSE in Waren/ Müritz.

Zu Beginn gab WMSE-Geschäftsführerin Sabine Lauffer einen Überblick über das Leistungsspektrum der Wirtschaftsförderung MSE. Das neben den klassischen Aufgaben einer Wirtschaftsförderung – Beratung, Begleitung und Unterstützung der Unternehmen im Landkreis, von Ansiedlungsinteressenten und Investoren – auch aktuelle Themen beinhaltet. Zu diesen gehören als Kernthemen erneuerbare Energien und Digitalisierung bzw. Künstliche Intelligenz. In beiden Themenfeldern bietet die WMSE breit angelegte Informations- und Kontaktformate zu nationalen und internationalen Experten. Darüber hinaus ist MSE der erste Landkreis in M-V, in dem sich Kommunen und Unternehmen für eine G3-Zertifizierung zusammengeschlossen haben. Gesteuert wird der Prozess über einen G3-Manager bei der WMSE.

Nach der Vorstellung der WMSE gab Cornelia Kromminga, Leiterin der Wirtschafts- und Industriemarketing-Kampagne des Landes M-V einen Überblick über Status, Resonanz und Anwendungsfelder der Kampagne. Die über ausgesuchte Branchenmotive den Wirtschafts- und Industriestandort M-V vor allem in der DACH-Region, in Benelux und Skandinavien präsentiert.

Max Schulze, Vorstandsvorsitzender der Sustainable Digital Infrastructure Alliance aus Hamburg gab im Anschluss einen Überblick über die Ansiedlungsstrategie von Rechenzentren in M-V. Für die der Standort geografisch, klimatisch und infrastrukturell hervorragende Bedingungen hat.

Zum Abschluss des, von viel Austausch und Gesprächen gekennzeichneten Treffens der Wirtschaftsförderer des Landes gaben Invest-in-MV-Geschäftsführer Thomas Einsfelder und Prokuristin Ursula Goldacker noch einen Überblick über die geplanten Standortmarketingmaßnahmen für M-V im Jahr 2026 und luden die Teilnehmenden ein, sich an diesen im Interesse ihrer Regionen und Unternehmen aktiv zu beteiligen.

WMSE/AS

 

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