Hier wurden am 05.03.2025 unter dem Schwerpunkt Travel Technology einige Best-Practice-Beispiele zum Einsatz von KI vorgestellt. Einen ganz konkreten Nutzen konnte die Lufthansa Group bereits durch die KI-gestützte Aufbereitung von Kundenbeschwerden erzielen. Die sehr unstrukturiert und in verschiedenen Sprachen eingehenden Beschwerden werden durch eine gemeinsam mit Microsoft entwickelte KI aufbereitet und strukturiert – dadurch sei die Produktivität der Mitarbeiter, die die Beschwerden bearbeiten, um 75 Prozent gestiegen. Der Reisekonzern TUI hat für die Mitarbeiter KI-Assistenten auf Basis von Large Language Models verankert.
Auch beim telefonischen Kontakt der 1.200 Reisebüros mit den Serviceagenten des Unternehmens können mittlerweile KI- Assistenten hinzugezogen werden, die mithören und helfen, Fragen schneller zu klären. Im direkten Kundenkontakt haben in Großbritannien 100 Prozent der Nutzer der Urlaubsassistenz-App des Unternehmens die Wahl, ob sie klassisch oder per Chatbot suchen und buchen wollen.
Da sich die Leistungsfähigkeit von KI-Modellen etwa alle sechs Monate verdoppelt, seien laut Michael Guimet, Senior Product Manager Copilot Microsoft, weitere rasante Veränderungen in dieser Hinsicht zu erwarten.
Auch beim telefonischen Kontakt der 1.200 Reisebüros mit den Serviceagenten des Unternehmens können mittlerweile KI- Assistenten hinzugezogen werden, die mithören und helfen, Fragen schneller zu klären. Im direkten Kundenkontakt haben in Großbritannien 100 Prozent der Nutzer der Urlaubsassistenz-App des Unternehmens die Wahl, ob sie klassisch oder per Chatbot suchen und buchen wollen.
Da sich die Leistungsfähigkeit von KI-Modellen etwa alle sechs Monate verdoppelt, seien laut Michael Guimet, Senior Product Manager Copilot Microsoft, weitere rasante Veränderungen in dieser Hinsicht zu erwarten.
Das Resümee der WMSE nach drei Tagen internationale Reise- und Tourismusmesse: Die ITB entwickelt sich zur Touristischen Technologiemesse.
Technologie-Konzerne und Buchungsplattformen sind zunehmend in den eigentlichen Hotel-Hallen präsent. WAs mehr als berechtigt ist: Hotel- und Tourismuskonzerne sind gezwungen, weiter Kosten zu optimieren. In Folge verschwinden bekannte Hotelmarken, verlieren sich in unübersichtlichen Ketten- und Marken-Konstrukten. Um hier KI zur Prozessoptimierung und zielführenden Kommunikation mit dem Kunden/ Gast zu nutzen, müssen oft allerdings noch Basisaufgaben wie die Herstellung von Schnittstellen zwischen den Systemen gelöst werden.
Technologie-Konzerne und Buchungsplattformen sind zunehmend in den eigentlichen Hotel-Hallen präsent. WAs mehr als berechtigt ist: Hotel- und Tourismuskonzerne sind gezwungen, weiter Kosten zu optimieren. In Folge verschwinden bekannte Hotelmarken, verlieren sich in unübersichtlichen Ketten- und Marken-Konstrukten. Um hier KI zur Prozessoptimierung und zielführenden Kommunikation mit dem Kunden/ Gast zu nutzen, müssen oft allerdings noch Basisaufgaben wie die Herstellung von Schnittstellen zwischen den Systemen gelöst werden.
Für die Tourismusbranche in M-V und MSE heißt das, die Chancen und Potentiale von KI zur Prozessoptimierung und Behebung von Engstellen gezielt zu nutzen. Um letztendlich mehr Zeit für den persönlichen Kontakt mit dem Kunden/ Gast zu schaffen.
Aktuelle Fördermaßnahmen wie die Digitalisierungsförderung M-V (TBI GmbH), für die noch bis 30.06.2025 Anträge gestellt werden können, unterstützen dies.
Die WMSE berät diesbezüglich gern.
WMSE/AS