Am 19.12.2025 erscheint in der Gesamtauflage des Handelsblattes die Ausgabe „Perspektiven 2026 – Innovationen und Chancen für die Wirtschaft“. Mit dabei – die Wirtschaftsförderung MSE mit einem Beitrag zu den Stärken des Wirtschaftsstandortes MSE.
Was Metropolen von der Mecklenburgischen Seenplatte lernen können
Steigende Kosten, knappe Flächen und überlastete Infrastrukturen bremsen Unternehmen in Metropolen aus. Die Mecklenburgische Seenplatte (MSE) zeigt, wie wirtschaftliche Skalierung im ländlichen Raum möglich ist. Der Landkreis MSE bietet mehr als 300 Hektar sofort verfügbare, vollständig erschlossene Gewerbe- und Industrieflächen – zu Quadratmeterpreisen ab 10 Euro. Hinzu kommen grüne Gewerbegebiete mit stabiler Versorgung durch erneuerbare Energien und G3-zertifizierte Standorte, die Investitions- und Betriebssicherheit gewährleisten.
Ausschlaggebend ist jedoch eine Wirtschaftsförderung, die klar auf Wachstum, Geschwindigkeit und Verlässlichkeit setzt. Mit dem FastLane-Programm schaffen wir einen Ansiedlungsprozess, ausgerichtet auf unternehmerische Erwartungen: schnelle Entscheidungen, transparente Verfahren und ein zentraler Concierge-Service, der Projekte von der ersten Anfrage bis zum Betriebsstart begleitet. Professionell und kostenfrei in proaktiver Koordination, mit behördlichen Abstimmungen ohne Reibungsverluste und Verständnis für wirtschaftliche Anforderungen.
Mit einer ausgebauten Infrastruktur zu Straße, Schiene, Luft und Wasser sowie direktem Zugang zu grünem Strom hat MSE die Standortfaktoren, die expansionsorientierte Unternehmen heute priorisieren: ausreichend Raum, skalierbare Energieversorgung und hohe Planungssicherheit. Branchen von digitaler Infrastruktur über Produktion bis technologieintensive Services erhalten so eine verlässliche Entscheidungsgrundlage.
Ein aktives Netzwerk aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik sowie regelmäßige Foren zu aktuellen Themen wie KI oder neuen Energietechnologien erhöhen zusätzlich die Innovations- und Umsetzungsgeschwindigkeit.
Die Mecklenburgische Seenplatte zeigt: Wettbewerbsfähiges Wachstum verlangt nicht nach Metropolen, sondern Standorte, die Wirtschaft verstehen.
